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Stefan Schreiber

traditionskritische Moderne & Avantgarde

 

 

 

 

schrst@t-online.de

 

„… aber kein rettender Ariadnefaden scheint mehr herauszuführen aus dem Labyrinth, und nur der Dirigent Stefan Schreiber, auf Monitoren multipliziert wie Orwells großer Bruder, hält in äußerster Exaktheit die Fäden zusammen. Bis schließlich kreisende Loops dirigentenlos aus den Zellenwaben tönen und die klaustrophobische Enge hypnotisch umgarnen: ein musikalischer Raum- und Zeit-Kollaps…“

[zeitoper III  -  U-Musik.Bunker / staatsoper stuttgart 06/2007]

„… die von Stefan Schreiber nuanciert gezeichneten Klavierbilder zwischen Schneestürmen und fernem Glockengeläut…“

[Denisov  -  sur le bûcher de la neige / staatsoper hannover 05/2006]

„… von Piano und Schlagzeug ausgestoßene Musikakzente oder zerhackte Cluster, von Streichern in Kratzschleifern und Flageolett erzeugte Geräuschkulissen sowie zerriebene Haltetöne und an ganz dünnen melodischen Fäden entlang gehauchte Bläser-Luftströme entfalteten ein eigenwillig impulsives, beim Zuhören verstörendes Tableau. Stefan Schreiber, selbst am Flügel mitwirkend, dirigierte mit weiten Armschwingungen auch die alles zerdehnenden Pausen…“

[zeitoper IV  -  Pilotprojekt Wunderzeichen / staatsoper stuttgart 11/2007]

 

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